Case Study
Displaywall
Unser Kunde steht in jeder Woche vor der Aufgabe, einen Angebotsprospekt mit individuellen Deckblättern für die Beilage von Tageszeitungen zu erstellen. In enger Abstimmung mit dem Einkauf und Vertrieb müssen sowohl gestalterische als auch produkttechnische Elemente und Texte begutachtet und bewertet werden.
In mehreren Korrekturrunden, die immer in größeren Meetings mit Vertretern aus Vertrieb, Marketing und Einkauf abgehalten werden, wird die Prospektvorlage solange bearbeitet und geändert, bis eine Freigabe von allen beteiligten Abteilungen erfolgt ist. Diese Freigabe geht dann in den finalen Druck und wird wöchentlich an 8,5 Millionen Haushalte verteilt.
Kunde
Unser Kunde
erstellt einen
wöchentlichen
Prospekt für über
1500 Filialen mit
unterschiedlichen
Angeboten
Branche
Einzel- und
Lebensmittelhandel
Vertriebsgebiet
Die Filialen unseres
Kunden sind
deutschlandweit
zu finden
Digitaler Helfer
Unterstützung beim
Druckfreigabe-
Prozess über eine
selbstgeschriebene
Multitouch-App
Umständliche und langsame
Entscheidungsprozesse
Im alten Prozess wurden Entwürfe der Angebotsprospekte für die einzelnen Filialen auf DIN A3 Größe in mehrfacher Ausgabe ausgedruckt und in einem Meeting mit allen Entscheidungsträgern besprochen. Hierbei wurden Änderungen und Anpassungswünsche auf die Ausdrucke geschrieben oder als Protokoll schriftlich gesondert festgehalten.
Nachdem die Entwürfe im Layoutprogramm anhand der gesammelten Vorschläge geändert wurden, wurden sie erneut auf DIN A3 Größe in mehrfacher Ausgabe ausgedruckt. Es gab eine erneute Besprechung und teilweise weitere Änderungen und Anpassungen, solange bis alle Entscheidungsträger zufrieden gestellt waren.
Die besprochenen Änderungen an den ersten Entwürfen waren, wenn überhaupt, nur noch im schriftlichen Protokoll zu finden. Wollte man Versionen der einzelnen Entwürfe miteinander vergleichen, mussten diese ebenfalls, sofern noch vorhanden, ausgedruckt und nebeneinandergelegt werden. Die auf den Ausdrucken gemachten Notizen und Anmerkungen wurden manchmal auch manuell gescannt, um sie zur weiteren Verwendung zu nutzen.
Der Prozess war für alle Beteiligten nicht zufriedenstellend, da Unmengen an Rohstoff in Form von Papier und Toner verbraucht, der Besprechungsprozess durch das Warten auf neue oder vergessene Ausdrucke verlangsamt und die Entscheidungsfindung durch die fehlende Nachvollziehbarkeit von Änderungen erschwert wurde. Oft wurden Änderungen mehrmals rückgängig gemacht und erneut durchgeführt, weil zwischen mehreren Besprechungen die Information über die Änderungswünsche verloren ging.
Digitaler Prozess
mit digitalem Prospekt
Zur Vermeidung des umständlichen Ausdruckens der Prospekte sollten diese stattdessen aus einer aus dem Layout-Dokument erstellten PDF-Datei heraus auf einer großen Displayfläche dargestellt werden. Um den Prospekt, der im Schnitt aus 30 Einzelseiten besteht, in einem möglichst originalgetreuen DIN A3 Format darzustellen, kam hier nur das Zusammenschalten mehrerer Displays in Betracht.
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Gerne stellen wir Ihnen unsere Case Studies vor und beraten Sie ausführlich bei einem unverbindlichen Gesprächstermin.
Unser Büro liegt nahe Düsseldorf, Köln und dem Rhein- und Ruhrgebiet in Remscheid, an der Stadtgrenze zu Wuppertal. Entweder kommen Sie zu uns, oder wir zu Ihnen. Beides ist möglich.
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