Fallstudien: Wie wirklich.digital die Fördermittelverwaltung transformiert

23.07.2023
Dieser Blogpost zeigt anhand realer Beispiele, wie mittelständische Unternehmen durch die Ablösung von Excel-Tabellen mit kundenspezifischen Webapplikationen von wirklich.digital ihre Fördermittelverwaltung effizienter gestalten. Wir beleuchten die Veränderungen in den Prozessen vor und nach der Umstellung und die damit einhergehenden Vorteile für Effizienz, Genauigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit.

In der modernen Wirtschaftslandschaft sind Fördermittel ein wichtiges Instrument für mittelständische Unternehmen, um Innovation zu fördern und Wachstum zu unterstützen. Die Verwaltung dieser Mittel kann jedoch komplex sein, besonders wenn herkömmliche Werkzeuge wie Excel für das Management dieser Prozesse verwendet werden. Die Fallstudien in diesem Blogpost zeigen, wie die Umstellung auf eine maßgeschneiderte Webapplikation von wirklich.digital den Umgang mit Fördermitteln revolutioniert.

Fallstudie 1: Das Unternehmen A, ein mittelständischer Hersteller in der Elektronikbranche, hat jährlich mit Dutzenden von Förderprogrammen zu tun. Die Verwaltung dieser Programme in Excel führte zu unübersichtlichen Tabellen, fehlerhaften Daten und zeitaufwendigen Prozessen. Nach der Implementierung einer speziell entwickelten Webapplikation von wirklich.digital konnte das Unternehmen seine Prozesse erheblich effizienter gestalten. Informationen sind nun leichter zugänglich, Updates erfolgen in Echtzeit und redundante Dateneingaben wurden eliminiert.

Fallstudie 2: Das Unternehmen B im Bereich erneuerbare Energien nutzte Excel tabellarisch zur Koordination seiner zahlreichen Förderprojekte. Die mangelnde Kollaborationsfähigkeit und fehlende Übersicht sorgten für Verzögerungen und Kommunikationsprobleme. Die individuelle Lösung von wirklich.digital erleichtert jetzt die kollaborative Arbeit, bietet eine klare Sicht auf den Status aller Fördermittel und automatische Benachrichtigungen halten alle Beteiligten auf dem neuesten Stand.

Die Vorteile nach der Umstellung waren in beiden Fällen klar erkennbar. Die Effizienz in den Arbeitsabläufen wurde gesteigert, was zu einer Zeitersparnis und einer Reduktion der Fehlerrate führte. Zudem haben sich die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert, da monotonen, manuellen Aufgaben verringert wurden und sie ihre Fähigkeiten nun in wertvollere Tätigkeiten investieren können.

Diese Fallstudien verdeutlichen eindrucksvoll, dass der Wechsel von traditionellen, tabellenbasierten Systemen hin zu maßgeschneiderten digitalen Lösungen ein unverzichtbarer Schritt für Unternehmen ist, die im aktuellen Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen.

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